Das sind zum Beispiel Beamte oder Menschen, deren Jahresarbeitsentgelt die Entgeltgrenze (2018: 59.400 Euro, 2019: 60.750 Euro) überschreitet. Teilbetrag für die private Basiskranken- und Pflege-Pflichtversicherung Dieser Teilbetrag der Vorsorgepauschale wird bei Arbeitnehmern angesetzt, die nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung versichert sind. Das ist die Mindestvorsorgepauschale. Die Mindestvorsorgepauschale ist ein Freibetrag für die Steuerberechnung in Höhe von 12% Deines Einkommens – siehe oben – , den bekommst Du unabhängig davon ob Krankenversicherungsbeiträge bezahlt werden oder nicht – ähnlich der bekannteren Werbungskostenpauschale. (§ 39b Absatz 2 Satz 5 Nr.3 EStG) Das Statusfeststellungsverfahren ist schon durch und er wurde als selbständig eingestuft. Ist das Einkommen des Arbeitgeber gering oder zahlt er keine Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung wird die Mindestvorsorgepauschale angesetzt. Der Arbeitslohn ist für die Berechnung der Vorsorgepauschale und der Mindestvorsorgepauschale [8] nicht um den Versorgungsfreibetrag [9] und den Altersentlastungsbetrag [10] zu vermindern. Die Mindestvorsorgepauschale ist auch dann anzusetzen, wenn für den entsprechenden Arbeitslohn kein Arbeitnehmeranteil zur inländischen gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung zu entrichten ist (z. Er ist freiwillig gesetzlich versichert. Beitrag geringer, ist die (nachfolgend erläuterte) Mindestvorsorgepauschale anzusetzen. Die Mindestvorsorgepauschale ist nur eine Berechnungsgrundlage im Rahmen des Lohnsteuerabzugs und spielt bei der Einkommensteuer grundsätzlich keinerlei Rolle mehr. Das ist schon mal sehr gut.Ich hab schon Schauergeschichten von 1500 Euro Nachzahlung gelesen etc. Das ist steuerlich durchaus attraktiv, wenn in der Phase der Beitragsentlastung Ihr zu versteuerndes Einkommen wesentlich niedriger ist. Inzwischen lese ich, dass es eine Mindestvorsorgepauschale ist, die unwirksam für mich ist, weil der tatsächliche Beitrag höher ist. Bei einigen privat Versicherten wird sie bei der Lohnsteuerberechnung verwendet. Der Betrag wurde auch nicht abgeführt, es ist eine Rechengröße für die Lohnsteuer. Zu beachten ist auch die Mindestvorsorgepauschale für Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge. • Für die Beiträge zur gesetzlichen oder privaten Kranken- und Pflegeversicherung ist für alle Steuerklassen eine Mindestvorsorgepauschale von 12% des steuerpflichten Arbeitslohnes anzusetzen. Die Mindestvorsorgepauschale ist eine Rechengröße aus dem Lohnsteuerabzugsverfahren. Das ist die Mindestvorsorgepauschale. Die Berechnung der Vorsorgepauschale ist im Lohnsteuerabzugsverfahren ein wichtiger Prozess. Der Arbeitgeber muss in Fällen, wie deinem, wo er keine Krankenkassenbeiträge abführt, in Zeile 28 die beim Lohnsteuerabzug berücksichtigte Mindestvorsorgepauschale eintragen. Das hat schon seine Richtigkeit. Was im Extremfall auch passieren, wenn beide Eheleute beim Lohnsteuerabzug die Mindestvorsorgepauschale angerechnet bekommen haben und … Erfahren Sie mehr zur Märzklausel. In Zeile 28 der LStB wird bei einem privat Versicherten der nachgewiesene Basisanteil von PKV und … Also sind die monatlichen Zuschüsse steuerpflichtiger Arbeitslohn. Die jeweilige Beitragsbemessungsgrenze ist bei allen Teilbeträgen der Vorsorgepauschale zu beachten. Die Angabe auf der Lohnsteuerbescheinigung dient einzig und allein der Information des Finanzamtes und der Prüfung einer etwaigen Pflichtveranlagung zur Einkommensteuer. Kurz zu mir: Das gesamte Jahr 2019 Beamter mit Lohnsteuerklasse 1 und ledig ohne Kinder.